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Union sackt nach AfD-Eklat ab, Grüne und Linke legen zu

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Die politische Landschaft in Deutschland steht nach einer umstrittenen Abstimmung im Bundestag Kopf. Friedrich Merz, Vorsitzender der CDU, hat mit Unterstützung der AfD einen Antrag durchgesetzt, was landesweit für Empörung sorgt. Zehntausende protestieren gegen die AfD und Merz’ Entscheidung, sich mit dieser Partei zu verbünden, auch wenn er eine Koalition nach der Wahl ausschließt.

Auswirkungen auf die Umfragen

Nach der Abstimmung zeigen die ersten Umfragen, dass die Union an Zustimmung verliert. Die CDU/CSU fällt auf 28%, während die Grünen einen Punkt zulegen und jetzt bei 15% liegen. Auch die Linke gewinnt und erreicht 5%. Die AfD bleibt stabil bei 20%, während die SPD unverändert bei 16% bleibt. Für die Regierungsbildung scheint es schwieriger zu werden, da die CDU mit der AfD rechnerisch eine Mehrheit erreichen könnte, jedoch die politische Stimmung stark gegen diese Zusammenarbeit spricht.

Merz unter Druck: Verlust an Glaubwürdigkeit

Die Entscheidung von Merz, mit der AfD zu arbeiten, hat nicht nur die Union, sondern auch ihn persönlich unter Druck gesetzt. Umfragen zeigen einen dramatischen Verlust an Vertrauen und Sympathie für Merz. Besonders in der Frage der Glaubwürdigkeit verliert er stark und liegt nun mit Robert Habeck gleich. Viele Wähler misstrauen ihm, da er vorher eine Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen hatte.

Blick auf die Kanzlerfrage und mögliche Koalitionen

Friedrich Merz verliert an Boden in der Kanzlerfrage, da er in den Umfragen hinter Olaf Scholz und Alice Weidel zurückfällt. Die Möglichkeit einer CDU-AfD-Koalition wird von vielen als Selbstzerstörung der Union betrachtet. Die Regierungsbildung bleibt offen, wobei die großen Parteien in einer komplexen Lage stecken.

Die Reaktionen aus der Union und Kritik von Angela Merkel

Trotz der Turbulenzen bleibt Merz entschlossen, seine politische Linie fortzusetzen, auch wenn er zunehmend von Seiten der SPD, Grünen und seiner eigenen Partei kritisiert wird. Angela Merkel meldet sich ebenfalls zu Wort und kritisiert Merz’ Vorgehen scharf. Die Unionsanhänger zeigen gespaltene Reaktionen, da viele weiterhin den konservativen Kurs bevorzugen.

Fazit: Ein schwerer Wahlkampf für Merz

Die politische Lage bleibt angespannt. Merz muss sich nun nicht nur mit den politischen Gegnern, sondern auch mit den internen Widersprüchen innerhalb der Union auseinandersetzen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation bis zur Wahl weiterentwickelt und ob Merz die verlorene Glaubwürdigkeit zurückgewinnen kann.

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